Amntena e.V. ist die Entsendeorganisation, mit der ich nach Bolivien gehen werde. Seit über 30 Jahren entsendet der gemeinnützige Verein junge Menschen in soziale Projekte in Bolivien, Perú und Chile. 2007 wurde als Amntena e.V. erste Organisation Deutschlands vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) als Träger für das entwicklungspolitische Programm „weltwärts“ anerkannt.
Ziel von Amntena ist es,  benachteiligten Menschen in Lateinamerika ein selbstständiges Leben in Würde und Eigenverantwortung zu ermöglichen.

Amntena ist überkonfessionell tätig und finanziert sich ausschließlich über Spenden und Mitgliederbeiträge.

Alle Mitarbeiter des Vereins arbeiten ehrenamtlich!

weitere Informationen: www.amntena.de

Kontakt: 

Kurt Wohnhas (1.Vorsitzender)                                                             Daniel Speck (2. Vorsitzender)
Zeiläckerstrasse 17                                                                               Weißdornweg 12
75233 Tiefenbronn-Mühlhausen                                                           75443 Ötisheim

E-Mail: info@amntena.de oder k.wohnhas@t-online.de                       E-Mail: danielspeck@gmx.de
Tel.: 07234-942243 / Fax: 07234-942 246 

Ich werde als erster Freiwilliger von Amntena zwölf Monate lang in einer Landwirtschaftsschule arbeiten. Diese befindet sich in Bella Vista, einem kleinen Vorort von Cochabamba.

Das Ziel meiner Einsatzstelle ist es, Wissen über alternative Anbaumethoden von Pflanzen, Obst und Gemüse innerhalb der Berufsschule, aber auch in der Gemeinde Bella Vista, zu verbreiten. Dafür werde ich den Verantwortlichen vor Ort tatkräftig zur Hand gehen und sie nach meinen Möglichkeiten unterstützen.

Die Fundación Cristo Vive Bolivia ist Träger der Landwirtschaftsschule, in der ich arbeiten werde. Sie wurde 1999 als Schwesterorganisation der Fundación Cristo Vive Chile von der Ordensschwetser Karoline Mayer ins Leben gerufen.

weitere Informationen: www.fcv-bo.org/de

Jährlich werden mit dem Programm "weltwärts" des BMZ bis zu 3000 Freiwillige über verschiedene Entsende-organisationen in Entwicklungsländer in Lateinamerika, Europa, Asien, Afrika und Ozeanien geschickt. Diese weltwärts-Freiwilligendienste, die zwischen 6 und 24 Monate dauern, werden zu 75% durch öffentliche Gelder finanziert.
Ziele von weltwärts sind unter anderem Förderung von Engagement, die Ermöglichung von interkulturellem Austausch, die "Hilfe zur Selbsthilfe", sowie die gegenseitige Verständigung und Toleranz zu fördern und gegen Rassismus und Ausgrenzung vorzugehen.

weitere Informationen: www.weltwaerts.de